Für manche Menschen mag das Leben einfach sein. Nicht so für Xavier. Denn der Franzose lebt mit seiner englischen Frau und den zwei gemeinsamen Kindern in Paris und London, bis die Mutter seiner Sprösslinge entscheidet, nach New York zu gehen. Kurzerhand beschließt Xavier deshalb, ebenfalls in den Big Apple zu ziehen, um bei seinen Kindern sein zu können. Weil er dafür aber eine Aufenthaltsgenehmigung braucht, heiratet er eine Chinesin. Und dann gibt es da ja auch noch das Baby, das er mit einem lesbischen Paar hat... (j.b.)
Dort durchlebt er allerlei Turbulenzen: So muss Xavier nicht nur mit der amerikanischen Kultur zurechtkommen ¿ um eine Aufenthaltserlaubnis, heiratet er sogar. Darüber hinaus spendet er Samen, damit sich der Kinderwunsch eines lesbischen Paares erfüllt ¿ und dann, eines Tages, trifft er auch noch zufällig die erste große Liebe seines Lebens wieder¿
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