Filmplakat von Ayla

Ayla

124 min | Drama, Kriegsfilm, Historie | FSK 12
Szene %1 aus %Ayla
Der türkische Unteroffizier Süleyman, der in einer türkischen Einheit an dem Koreakrieg im Jahre 1950 teilnimmt, bemerkt ein kleines Mädchen auf dem Schlachtfeld. Der Unteroffizier nimmt das fünfjährige kleine Mädchen auf und gibt es den Namen Ayla. Süleyman und Ayla werden wie Vater und Kind. Doch bald muss der Unteroffizier in die Türkei zurück. Er will die kleine Ayla, die niemanden mehr hat, mit in die Türkei nehmen. Er versucht alle Bürokratien zu überwinden, schafft es aber nicht. Er muss Ayla zurücklassen. Süleyman verspricht der kleinen Ayla, sie eines Tages erneut zu besuchen.
Im Jahre 1950 findet der Unteroffizier Süleyman inmitten eines Kriegsfeldes ein kleines Mädchen. Das 5-jährige koreanische Mädchen ist Waise und weiß nicht wohin es gehen soll. Der Unteroffizier Süleyman nimmt das Mädchen zu sich und nennt es Ayla. Sie wird zum Sonnenschein der ganzen Einheit. Innerhalb kürzester Zeit entwickeln Ayla und Süleyman eine Vater-Tochter-Beziehung. Doch nach 15 Monaten kommt der Befehl für den Rückzug der Einheit in die Türkei. Der Unteroffizier Süleyman möchte Ayla aber auf keinen Fall zurücklassen. Er versucht sämtliche Wege, kann sich den koreanischen Gesetzen aber nicht widersetzen. Der Unteroffizier Süleyman ist gezwungen das Mädchen zurückzulassen und wie es das System verlangt, muss er Ayla in ein Waisenhaus geben. Bei ihrem Abschied versprechen sie sich, eines Tages wieder zusammenzukommen. Werden die beiden sich jemals wiedersehen?