Filmplakat von Auguste Rodin

Auguste Rodin

120 min | Drama, Biographie, Lovestory | FSK 6
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Paris 1880 - Auguste Rodin, einer der brillantesten Bildhauer bis heute, bekommt mit 40 Jahren seinen ersten Staatsauftrag: das Höllentor - es sollte zu seinem Lebenswerk werden. In dieser Zeit lernt Rodin (Vincent Lindon) die junge Camille Claudel (Izïa Higelin) kennen, die nicht nur bald seine begabteste Schülerin wird, sondern auch über ein Jahrzehnt seine Geliebte. Sie ist Rodin handwerklich ebenbürtig, eine emanzipierte Frau und ihrer Zeit weit voraus, wie er. Jedoch muss sie ihn teilen, nicht nur mit seiner Dauerlebensgefährtin Rose Beuret (Séverine Caneele), sondern auch mit zahlreichen anderen Affären, die der Ausnahmekünstler mit seinen Modellen und Assistentinnen zu haben pflegt. Camille beendet die Beziehung - mehrmals. (Quelle: Verleih)
Eine Phase manischen Schaffens beginnt, die durch Rodins Begegnung mit der hochtalentierten, 24 Jahre jüngeren Camille Claudel (Izïa Higelin) noch intensiver wird. Mehr als ein Jahrzehnt lang ist seine Schülerin auch seine Geliebte, eine Beziehung zwischen zwei Genies, die ebenso leidenschaftlich wie turbulent verläuft. Denn Camille ist eine emanzipierte Frau, Rodin handwerklich absolut ebenbürtig und – genau wie Rodin – ihrer Zeit weit voraus. Anerkennung für diese Qualitäten verwehrt das Genie ihr aber zeit seines Lebens. Dass sie ihn nicht nur mit seiner Lebensgefährtin, der Bauerntochter Rose Beuret (Séverine Caneele), teilen muss, sondern auch mit zahlreichen anderen Affären, führt schließlich zum Bruch. Inspiriert von der Modernität seiner Geliebten stürzt sich Rodin mit noch größerer Besessenheit in seine Arbeit, erlebt Triumphe und Niederlagen – und gilt mit 60 Jahren schließlich als wohl größter Bildhauer aller Zeiten, vergleichbar nur mit Michelangelo…