Filmplakat von Ana, Mon Amour

Ana, Mon Amour

130 min | Drama, Lovestory | FSK 18
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Szene %1 aus %Ana, Mon Amour
Toma lernt Ana an der Uni kennen, beide studieren Literatur. Ana ist leicht neurotisch und leidet unter Panikattacken. Toma folgt ihr in jedes der dunklen Löcher, in die sie fällt, er stellt sich gegen seine Eltern, als diese sie ablehnen, nimmt die Rolle des jungen Vaters an und heiratet Ana. Er wird ihr Babysitter, ihr Fahrer, ihr Ein und Alles. Es scheint, als hätte Toma in ihrer Beziehung alles im Griff, doch tatsächlich kreist er nur um eine Frau, die er nicht begreifen kann - und um sie zu retten, geht er an die Grenzen des für ihn Erträglichen. Als Ana ihre Ängste überwindet und mit der Außenwelt zurechtzukommen lernt, bleibt Toma allein zurück. Er versucht, die Puzzleteile zusammenzufügen und zu verstehen, welcher Wirbelsturm ihn hier abgesetzt hat. (Quelle: Verleih)
Ana (Diana Cavallioti) und Toma (Mircea Postelnicu) lernen sich an der Uni beim Literaturstudium kennen und werden schnell ein Paar. Ihre Beziehung ist sehr innig, vor allem weil die neurotische Ana aufgrund ihrer Panikattacken und Ängste stark auf Tomas Hilfe angewiesen ist und dieser sich mehr und mehr als ihr Beschützer versteht, etwa vor ihren wenig verständnisvollen Eltern. Irgendwann kann Ana ohne Toma nicht mal mehr das Haus verlassen, der zur Beratung hinzugezogene Psychiater verschreibt ihr lediglich Medikamente. Jahre später heiratet das Paar und bekommt ein Kind. Endlich besucht Ana auch eine Therapeutin und wird mit der Zeit immer selbständiger, was die intensive Bindung zu Toma bröckeln lässt, womit der wiederum gar nicht gut zurechtkommt. Als Ana ihre Ängste in den Griff bekommt, ist Toma allein…

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