Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von American Valhalla

American Valhalla

81 min | Dokumentarfilm | FSK 12
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Ein Dokumentarfilm auf den Spuren zweier Ikonen des Rocks, beide vereint für ein Projekt: Für sein Album "Post Pop Depression" machte Punk-Ikone Iggy Pop gemeinsame Sache mit Joshua Homme, Frontmann der Band Queens of the Stone Age. Zu dem Projekt gesellten sich als Begleitmusiker Matt Helders, Drummer der Arctic Monkeys, und Dean Fertita, Gitarrist von Queens of the Stone Age. Der Film zeigt hautnah, wie dieses Album, das erfolgreichste von Iggy Pop, entstand und was auf der fulminanten Tour geschah, die in einer Performance in der Royal Albert Hall kulminierte. Großartige Aufnahmen, dazu intime Einsichten in die wachsende Verbundenheit zweier Künstler, die ihre kreativen Energien beherzt vereinten, gemäß dem Motto "Wer nichts riskiert, wird nichts gewinnen".
Während der eine als Godfather of Punk gilt und mit The Stooges in den 60er/70er-Jahren eine der einflussreichsten Rockbands allerzeiten anführte, erlangte der andere zunächst Underground-Ruhm als Gitarrist der Stoner-Truppe Kyuss, gründete außerdem die Eagles Of Death Metal und führt eine der größten Bands des 21. Jahrhunderts an: Queens Of The Stone Age. In der Dokumentation wird die Geschichte hinter der Kollaboration „Post Pop Depression“ erzählt. Wie fanden die beiden Musiker zusammen? Wie arbeiteten sie? Welchen Stempel hinterließen sie in der Musiklandschaft? „You risk nothing, you gain nothing“, lautete das Motto der Unternehmung, das Iggy und Josh gemeinsam mit Arctic-Monkeys-Drummer Matt Helders und Dean Fertita angingen. Josh Homme führte gemeinsam mit Andreas Neumann Regie bei der Dokumentation.

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