Filmplakat von Alphabet - Angst oder Liebe

Alphabet - Angst oder Liebe

112 min | Dokumentarfilm | FSK 0
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Die Großen und Mächtigen wurden auf den besten Schulen der Welt unterrichtet, haben oft die bekanntesten Universitäten besucht, doch angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise scheinen sie hilf-, fast ratlos. Wie wichtig ist also das, was wir lernen? Und wie wichtig ist es, wie wir lernen? In seinem Dokumentarfilm befasst sich Erwin Wagenhofer mit den Grundgedanken unserer heutigen Bildung, die auf Konkurrenz und Leistung ausgerichtet ist und dabei das eigentliche Potenzial verschenkt: die Kreativität. (j.b.)
Nach seiner Ansicht besteht die Aufgabe des Bildungssystems heute wie damals nur darin, Menschen hervorzubringen, die in der arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft gut funktionieren, und eben keine Menschen, die einerseits kreativ und andererseits lösungsorientiert arbeiten können. Schuld daran sei das Konkurrenzdenken, welches von der Wirtschaft auf den Bereich der Bildung übertragen wird und die reine Erfüllung vorgegebener Normen als Bildungsziel mit sich bringt. So kommt er zu dem Fazit, dass die Führer aus Politik und Wirtschaft von heute zwar häufig die besten Schule oder Universitäten besucht hätten, jedoch in schwierigen Situationen keinerlei Lösungen anzubieten haben.

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