Jocelyn (Franck Dubosc) ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er ist eitel, egoistisch und ein notorischer Lügner. Frauen sind für ihn nichts anderes als ständig wechselnde Trophäen. Um sie zu erobern, ist Jocelyn jede Täuschung recht. Seine Gefühle versteckt er hinter einer Fassade aus Oberflächlichkeit und Selbstbetrug. Als er eines Tages der attraktiven Julie (Caroline Anglade) begegnet, nutzt er einen Zufall und lässt sie in dem Glauben, er sitze im Rollstuhl. Vielleicht schafft er es ja über Julies Mitleid in ihr Bett? Anfänglich scheint das zu funktionieren. Bis Julie ihm eines Tages ihre Schwester Florence (Alexandra Lamy) vorstellt, die tatsächlich an den Rollstuhl gefesselt ist... (Quelle: Verleih)
Jocelyn (Franck Dubosc) ist als Geschäftsmann nicht nur erfolgreich, sondern auch egoistischen und sexistisch. Frauen sind für ihn nichts weiter als Eroberungen und so beschließt er ,auch die hübsche, junge Julie (Caroline Anglade) zu verführen, als diese ihn zufällig in einem Rollstuhl sitzend bei der ersten Begegnung vorfindet. Warum aus der Mitleidsschiene also nicht Profit schlagen?, denkt er sich.
Doch dann trifft Jocelyn Julies Schwester Florence (Alexandra Lamy) und muss zu seiner Schande feststellen, dass diese tatsächlich im Rollstuhl sitzt. Doch da ist es für einen Rückzieher längst zu spät, wenn er nicht als verachtenswerter Lügner bloßgestellt werden will. Doch je mehr Zeit er mit Florence verbringt, desto mehr lernt er sie als Mensch zu schätzen und zu lieben.
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